KRENZER 40 und kein Ende…

Verfasst am 19.04.2010 von

Eigentlich war es nur eine verrückte Idee, ein eigenes Bier zu brauen. Daraus ist aber nach 5 Jahren und 23.000 Litern deutlich määhr geworden. Und jetzt habe ich dazu noch einen Geistesblitz. Würde mich freuen, wenn ich hierfür von meinen Blök-Lesern etwas Feedback bekomme…

Als ich mich am Montag, dem 19. April 2010 von meinen „Brau-Praktikanten“ Philipp und Steffen verabschiede sage ich zu den beiden „Bis zum nächsten Mal!“ Ganz unbewusst. Und Philipp antwortet: „Beim nächsten Mal braut dann die Elke mit Dir!“ „Stimmt!“, sage ich und denke dabei an die lange Liste von tollen Freunden und Gästen, die auch beim KRENZER 40-Brautag dabei sein wollen. Und es bisher nicht konnten. Weil immer nur ein bis zwei K40-Freunde mitnehmen kann. Und weil das ja auch eine sehr „K40-familiäre Angelegenheit“ bei meinem BraumeisterHaLu Straub ist.

Wir treffen uns immer voller Tatendrang am Vorabend des Brautages und schroten gemeinsam die Malzmischung für den nächsten Brautag. Dann freuen wir uns alle auf eine deftige Brotzeit und eine zünftige Bierverkostung. Und da gibt es im Bamberger Land eine Menge zu tun! Aber um Mitternacht liegen wir alle brav im Bett – denn am nähsten Morgen gehts schon um 7 Uhr los. Dann wird eingemaischt. Anschließend wartet auf uns ein zünftiges Brauerfrühstück. Bis dann die Bierwürze ausgeschlagen ist (ein große Inszenierung mit dem alten Straub’schen Kühlschiff als Bühne) ist es meist 15 Uhr. Vorher gab es natürlich noch ein tolles Mittagessen aus der Bierküche von Lilo Straub. Soweit der Ablauf eines Brautages. Und jetzt eine Idee dazu:

Ich werde auch im nächsten Jahr mindestens 5 Sude KRENZER 40 brauen. Und vielleicht kommen dann noch 2 Spezialsude (also ganz verrückte Bier-Ideen) dazu. Und wer wirklich ein absoluter KRENZER 40-Fan ist, den lade ich herzlich zum Mitbrauen ein. Und so gehts: Interessenten bewerben sich ganz pfiffig über die Kommentar-Funktion. Über diese werde ich dann immer den nächsten Brautermin bekanntgeben. Und wer Zeit hat und sich zuerst meldet – der ist dabei. So einfach gehts! Aber es gibt eine Bedingung: Dieser Jemand, der auserählt und eingeladen wird muß ein absoluter Botschafter der Straub’schen und Krenzer’schen Biere werden. Und er zahlt die Zeche des traditionellen Einschrot-Abends. Das ist Braupraktikant-Ehrensache!

Ich fange schon mal mit dem nächsten Termin an: Es ist der 4. Juli (Sonntag) zum Schroten und der 5. Juli zum Brauen. Also: Ran an die Tastatur. Ich freue mich auf interessante Bewerbungen!!!

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