Vom Kehren und Lesen

Verfasst am 15.01.2013 von

Also mal ganz ehrlich – diesen Blök muß wirklich niemand lesen. Denn nach einem dramatischen Handballspiel (ich weiss, das viele nicht wissen was das ist, mir auch egal) und einem „Craft-Bier Honigwalzer“ der Rhönbrauerei (ich weiss, dass viele nicht wissen, was…) erwartet niemand mehr einen Blök. Doch. Eine junge Dame aus meinem Team. Und die will ich nicht enttäuschen…

Und deshalb hier der kürzeste Blök ever:

Also wir sitzen im KRENZER-Büro zusammen und erarbeiten einen „Workflow“ für unseren Laden. Auf rhönesisch übersetzt heisst das übrigens: „So wie wir schaffe!“ Ach so: Viele Firmen wissen bis heute nicht wie sie arbeiten 😉 Nur so am Rande angemerkt…

So einen „Arbeitsfluss“ hatte ich übrigens schon vor über 10 Jahren versucht einzuführen. Meine Güte, was habe ich schon alles versucht – neben Apfelwein, Craft-Bier und ApfelSherry etc. …

Folgender skurriler  Dialog zwischen meiner Frau Sylvi und mir spielt sich ab (dafür liebe ich meine Frau sooo seeehr):

Ich: „Früher hatten wir auch schon einen Workflow – bis ins Detail!“

Sie: „Ja, stimmt! Da stand sogar drin, wie man einen Besen zum Kehren hält – echt schlimm!“

Ich: „Stimmt! Heute kann aber keiner mehr lesen – und daher nicht mehr kehren!“

Sie: „Dafür können die, die heute lesen können nicht mehr kehren!

Ich: „Also kehrt heute keiner mehr…“

 

Ach so, vielleicht noch ein kurzes Fazit dieser Geschichte: „Wenn du alles in deinem Unternehmen idiotensicher machst, darfst du dich nicht wundern, wenn du nur noch von Idioten umgeben bist!“

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